Pressemitteilungen

Andreas Stoch: „Augen zu und durch garantiert noch lange keinen Präsenzunterricht!“

Landtagsfraktion

Andreas Stoch: „Augen zu und durch garantiert noch lange keinen Präsenzunterricht!“

Zumeldung dpa/lsw: „Schopper will Schulen offenhalten – aber Gefahr bei neuen Varianten“

Die SPD im Landtag blickt angesichts der unzureichenden Vorbereitungen der Landesregierung mit Sorge auf den anstehenden Schulstart in Baden-Württemberg:

„Die Schulen stehen vor einem der schwierigsten Schuljahre überhaupt. Trotzdem hat es die Landesregierung verpasst, unsere Bildungseinrichtungen für den Herbst und Winter zu wappnen“, so SPD-Fraktionschef Stoch. Gerade beim Thema Sicherheit gebe es erhebliche Mängel: „Vom krisenfesten Klassenzimmer sind wir in Baden-Württemberg Lichtjahre entfernt. Wo bleiben flächendeckende Impfangebote an Schulen? Warum um alles in der Welt sollen Schulkinder erst ab der dritten Schulwoche regelmäßiger getestet werden? Und wieso hat das Land bei der Anschaffung von Luftfiltern so spät und knauserig reagiert? Schoppers ,Augen zu und durch‘-Strategie garantiert noch lange keinen Präsenzunterricht!“

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Andreas Stoch: „Für Kretschmann gibt es jetzt keine Ausreden mehr“

Landesverband

Andreas Stoch: „Für Kretschmann gibt es jetzt keine Ausreden mehr“

Der SPD-Landes und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch zeigt sich erfreut zu dem Beschluss von Bund und Ländern für ein Recht auf Ganztagsbetreuung in Grundschulen: „Kinder und Eltern in unserem Land können bei dieser Nachricht aufatmen. Die Lösung ist gelungen, weil der Bund sehr viel Geld in die Hand nimmt, um die Länder zu unterstützen. Das verdanken wir der SPD, die sich dafür in der Regierung stark gemacht und sich gegen die CDU durchgesetzt hat.“

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SPD zum Finanzstreit um die Ganztagsbetreuung

Landtagsfraktion

SPD zum Finanzstreit um die Ganztagsbetreuung

Andreas Stoch: „Weniger Zündeln und mehr Demut stünde dem Land gut an: Ganztag ist kein Thema für Machtspiele“

Zum Start der Beratungen über einen Kompromiss im Streit um die Ganztagsbetreuung von Grundschülern fordert SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch von Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine konstruktivere Haltung ein: „Mit steilen Ansprüchen gefährdet Baden-Württemberg einen dringend nötigen Kompromiss für den ganzen Bund, das muss aufhören“, so Stoch.

Tatsächlich wundert sich Stoch über Kretschmanns Motive: „Ganztag ist kein Betreuungsmodell, sondern ein wesentlicher Bestandteil moderner Bildung. Ausgerechnet bei der Bildung will Winfried Kretschmann einen wichtigen Schritt vom Bund abhängig machen. Obwohl Bildung Ländersache ist und er den Föderalismus eisern verteidigt. Geht das zusammen?“

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SPD zu Lockerungen der Corona-Regeln an Schulen und Kitas in Baden-Württemberg

Landtagsfraktion

SPD zu Lockerungen der Corona-Regeln an Schulen und Kitas in Baden-Württemberg

Andreas Stoch: „Mut an falscher Stelle: Nur weil das Land lockert, lockert das Virus noch lange nicht“

SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch vermisst die gebotene Taktik: „Die geplanten Lockerungen stehen in keinem Verhältnis zu den versäumten Sicherheitsvorkehrungen wie Luftfilter oder flächendeckende Impfangebote. Anstatt in den vergangenen Wochen und Monaten aktiv einen sicheren Schulstart vorzubereiten, will das Land es sich nun einfach machen und das Pandemiegeschehen in unseren Schulen und Kitas einfach für abgeschafft erklären. Aber nur, weil das Land die Inzidenz als Kriterium nicht mehr beachten will, sind Corona, Ansteckungen, Quarantänen und Fernunterricht eben noch lange nicht aus der Welt.“

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Andreas Stoch: „Impfangebote an den Schulen sind ein Muss – aber nicht Aufgabe der Schulen“

Landtagsfraktion

Andreas Stoch: „Impfangebote an den Schulen sind ein Muss – aber nicht Aufgabe der Schulen“

Zumeldung dpa: „Sollen Schulen Impfungen anbieten? Debatte über Vorstoß des Landes“

„Die typische Politik des Wegduckens“ macht SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch auch beim jüngsten Vorstoß des Kultusministeriums aus: „Statt rechtzeitig eine Impfkampagne zu planen, hat die Landesregierung wieder nur die Hände in die Taschen gesteckt. Obwohl absehbar war, dass die Impfung ab 12 bald empfohlen wird, wurde nichts getan, man vertrödelte viel Zeit. Jetzt, wo das neue Schuljahr vor der Türe steht, sollen es die Schulen richten, das Land versucht, diese Aufgabe einfach nach unten zu schieben. Das geht gar nicht. Dass man jeder Schülerin und jedem Schüler ab 12 eine Impfung anbietet, ist ein Muss – aber es ist nicht die Aufgabe der Schulen, das auch noch zu organisieren!“

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