Pressemitteilungen

„Wir können uns beim Wohnungsbau keinen Stillstand mehr leisten!“

Landtagsfraktion

„Wir können uns beim Wohnungsbau keinen Stillstand mehr leisten!“

Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Andreas Stoch, und der wohnungspolitische Sprecher, Daniel Born, unterstützen den Forderungskatalog der Wohnbaubranche:

Stoch: „Offensichtlich ist es bei Grün-Schwarz noch immer nicht angekommen – aber dieses starke Bündnis macht deutlich, wie dramatisch die Situation auf dem Wohnungsmarkt ist. Zahlreiche Menschen suchen verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum und können keinen finden. Das Problem ist längst von den Städten auf den ländlichen Raum übergeschwappt und zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten.“

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Andreas Stoch: „Es ist ein Unding, dass die Bahn sich erneut nicht an ihren eigenen Zeitplan hält“

Landtagsfraktion

Andreas Stoch: „Es ist ein Unding, dass die Bahn sich erneut nicht an ihren eigenen Zeitplan hält“

Mit deutlicher Kritik reagiert die SPD-Fraktion auf das Eingeständnis der Bahn, die Inbetriebnahme von Stuttgart 21 um ein weiteres Jahr zu verschieben: „Ein weiteres Mal hält sich die Bahn nicht an ihren eigenen Zeitplan, der bereits mehrfach geändert und immer wieder angepasst wurde. Das schadet dem Ansehen des Projekts, des Projektmanagements und es schadet der Bahn. Vor allem aber schadet es hunderttausenden von Fahrgästen, die sich noch einmal zwölf Monate länger mit den Zumutungen des Bahnhofs-Provisoriums abmühen müssen. Man kann das nur als Enttäuschung bezeichnen.“

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SPD-Landeschef Andreas Stoch zum Wahlergebnis der Europawahl

Europa

SPD-Landeschef Andreas Stoch zum Wahlergebnis der Europawahl

„Das Wahlergebnis ist bitter für die SPD“, sagt der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch. „Und es ist doppelt frustrierend, dass gerade Parteien der derzeitigen Bundesregierung deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Das darf man nicht übersehen und auch nicht wegdiskutieren.“

Stoch fordert ein, Lehren zu ziehen: „Die SPD darf sich nicht länger in dauernde Kleinkriege ziehen lassen, die alle Leistungen der Regierung überschatten. Unsere Partei muss den Führungsanspruch in dieser Bundesregierung klarmachen. Und sie muss deutlicher zu der Politik stehen, die wir machen und die jetzt gemacht werden muss für dieses Land. Hoffentlich haben jetzt alle den Schuss gehört.“

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„Wer den Rechtsstaat mit Füßen tritt, verwirkt sein Bleiberecht.“

Bundespolitik

„Wer den Rechtsstaat mit Füßen tritt, verwirkt sein Bleiberecht.“

„Nach einem tödlichen Messer-Attentat wie dem in Mannheim überwiegt das Sicherheitsinteresse der Bevölkerung. Da kann unsere Priorität nicht beim Schutz- und Bleibeinteresse des Täters liegen“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch. „Das hat er damit verwirkt.“

Er begrüßt die Entscheidung des Bundeskanzlers, Schwerstkriminelle nach Afghanistan und Syrien abzuschieben, macht aber zugleich deutlich: „Wir müssen die Versorgungslage der Bevölkerung in Afghanistan genau prüfen, um Abschiebungen auch im Einzelfall rechtssicher zu gestalten. Und eins ist auch klar: Deals mit einem Unrechtsregime wie dem der Taliban sind ausgeschlossen.“