„Mit der neuen Wohngemeinnützigkeit legt die Bundesregierung einen großen Hebel um“, ist SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch überzeugt. „Im Koalitionsvertrag versprochen, im vergangenen Jahr im Landtag bei einer großen Veranstaltung von der Staatssekretärin des Bundesministeriums erläutert, kommt sie nun endlich. Das ist eine gute Nachricht für viele Menschen und eine Chance gerade auch für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen.“
Jonas Hoffmann, AK-Vorsitzender Landesentwicklung und Wohnen, ergänzt: „Mit der neuen Wohngemeinnützigkeit wird ein zusätzliches Werkzeug geschaffen, das den Bau von bezahlbarem Mietwohnraum gezielt unterstützt und anregt – auch in Baden-Württemberg. Hier brauchen wir ihn besonders dringend, nachdem die grün-schwarze Landesregierung viel zu wenig gegen den akuten Wohnraummangel tut.“