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Andreas Stoch besucht Heidenheimer AWO-Ferienfreizeit

Seit seiner Jugend ist der Heidenheimer SPD-Landtagsabgeordnete und Chef von Landtagsfraktion und Landespartei Andreas Stoch eng mit der AWO vor Ort verbunden. In Giengen absolvierte er dort seinen Zivildienst und half dabei auch in den Ferienfreizeiten im Hasenloch aus. Dadurch motivierte er auch seine Mutter, die als Helferin einsprang und in der Folge diese Ferienfreizeit mehr als 20 Jahre lang leitete und Vorsitzende des Giengener Ortsvereins wurde.
Gemeinsam mit Christine Schulten, Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Heidenheim, und Katja Hannig-Fischer vom Landesjugendring besuchte Stoch in diesen Sommerferien die Heidenheimer Ferienfreizeit im AWO-Haus am Waldbad.

Freizeitleiterin Annabel Tietz führte durch die Anlage und berichtete über die Organisation und die möglichen Tätigkeiten für die Kinder und Jugendlichen dort. Die Nachfrage sei sehr groß, erklärte sie: „Wir hätten eine fünfte Gruppe aufmachen können, wenn wir ausreichend Betreuungskräfte hätten.“ Es gebe bereits Anmeldungen für 2023. Stoch sieht darin zum einen die große Attraktivität dieser Freizeit für Kinder und Jugendliche, aber auch den dringenden Bedarf viele berufstätiger Eltern, die die Betreuungslücke in den Sommerferien überbrücken müssen. Hier leiste die AWO und auch die Jugendverbandsarbeit anderer Träger wirklich hervorragende Arbeit, lobt der Abgeordnete.
Katja Hannig-Fischer zeigte sich begeistert von der Arbeit in der Heidenheimer AWO-Ferienfreizeit und unterstrich, dass neben Familie und Schule die Jugendverbandsarbeit Kinder und Jugendliche ihre eigenen Freiräume und Interessen entfalten lässt und ihnen die Chance bietet, in gesellschaftliche und ehrenamtliche Strukturen hineinzuwachsen und aktiv mitzuwirken. Auch Christine Schulten konnte das nur bestätigen: „Viele Kinder, die in die Freizeit kommen, werden später selbst zu Betreuern und arbeiten dann aktiv in der AWO mit.“ Auch sie selbst habe so den Weg zur AWO gefunden und ist inzwischen Vorsitzende der Heidenheimer AWO. Einig ist man sich, dass diese wertvolle Arbeit auch einer angemessenen institutionellen Förderung durch das Land bedarf. Stoch sagte hierbei seine volle Unterstützung im Landtag zu.